25 Jahre TTC Gestungshausen
Chronist: Walter Liepold im Jahr 1995
(Für die Homepage aufbereitet von Jürgen Heyder im Jahr 2003)
25 Jahre Tischtennis in Gestungshausen ist kein "Mini"-Jubiläum mehr, wie es 1980 beim zehnjährigen Bestehen bezeichnet wurde. Aus den bescheidenen Anfängen ab 1970 ist eine feste Größe in der Vereinsvielfalt unseres Ortes geworden und seit der Zusammenlegung mit dem Kegelclub Freiweg Gestungshausen wurden neue Ziele angesteuert, Ziele, die alte eingefahrene Bahnen verlassen und auf ein neues Zeitalter ausgerichtet sind.
25 Jahre TTC Gestungshausen heißt 25 Jahre stetige Aufwärtsentwicklung im vereinsmäßig organisierten Tischtennis in unserem Ort.
Die eigentlichen Wurzeln, aus denen der TTC Gestungshausen erwachsen ist waren:
Bald schon wurden Kontakte zwischen den beiden Gruppen geknüpft und Gespräche geführt mit dem Ziel, eine Vereinigung herbeizuführen. Dabei gab es z.T. erhebliche Widerstände zu überwinden.
Ein erster vorbereitender Schritt für eine zukünftige Gemeinsamkeit war die "Übersiedelung" der Gymnastikgruppe in die Gastwirtschaft Eckardt. Damit waren zunächst beide Gruppen unter einm Dach, aber beide noch selbstständig.
Aus dem Protokoll der entscheidenden Sitzung im Lehrerzimmer der Schule entnehmen wir die folgenden Punkte:
  1. Das Vereinslokal des Tischtennis-Clubs ist die Gastwirtschaft Günter Eckardt.
  2. Für den Spielbetrieb stehen zwei Tischtennisplatten zur Verfügung, von denen eine der Wirt zu stellen hat. Für Netze und Bälle hat der Club zu sorgen.
  3. Die Mitgliederzahl soll auf 24 Personen beschränkt bleiben. Der Beitrag beträgt neben dem einmalig zu zahlenden Anteil von 15 DM monatlich 2,- DM.
Damit war am 23. Juli 1969 de facto der TTC Gestungshausen geboren. Der "Montags-Club" und der "Dienstags-Club" spielten zu dieser Zeit noch getrennt, aber es gab schon eine gemeinsame Kasse und ein vorläufiges Vorstandsgremium.
Probleme wurden in Mitgliederversammlung gemeinsam geregelt, so z.B. am 17.10.1969, wo die Mitgliederzahl von 24 Personen schon überschritten wurde und die ersten 7 Damen offiziell aufgenommen wurden. Sie brauchten keinen Anteil zu entrichten, hatten aber auch kein Stimmrecht.
In den folgenden Wochen und Monaten wurden Kondition und Können bei den ersten Freundschaftsspielen erprobt.
Der erste Clubkampf stieg am 14. November 1969 gegen den TTC-Eschi Frohnlach (4:9 verloren).
Bis zu Beginn des Jahres 1970 hatte sich der Club auf:
26 Vollmitglieder
7 Damen
2 Jugendliche entwickelt.
Das Clubvermögen wies neben einer Tischtennisplatte zwei Netzgarnituren und Bälle noch ein Barvermögen von 350,- DM auf.
Nun drängten die Aktiven auf die Gründung eines CLUBS.
In der Vollversammlung am 19. August 1970 war es dann soweit.
Unter dem Vorsitz von Norbert Neumann wurden die ersten Wahlen durchgeführt, die zu folgendem Ergebnis kamen:
  1. Vorsitzender: Günther Lojewski
  2. Vorsitzender: Ernst Hofmann
  3. Vorsitzender: Horst Schulz
  1. Kassier: Heinz Wittmann
  2. Kassier: Ernst Welsch
  1. Schriftführer: Gerhard Schelhorn
  2. Schriftführer: Winfried Puff
  1. Spielleiter: Günter Eckardt
  2. Spielleiter: Rolf Hartan
Geräte- und Zeugwart: Horst Vorndran
In der Satzung wurde der Name:
TTC GESTUNGSHAUSEN
und die Vereinsfarben: gelb und schwarz festgelegt.
Folgende Gründungsmitglieder haben den CLUB am 19. August 1970 nun auch de jure aus der Taufe gehoben:
Anton Altrichter, Günter Eckardt, Karl und Traude Engelhardt, Gerhard Götz, Gerhard Hartan, Rolf und Ilka Hartan, Werner Heinz, Walter Heyder, Horst und Brigitte Hillebrand, Ernst Hofmann, Werner Kestel, Ronald Knauer, Winfried Knoch, Günther und Rosemarie Lojewski, Norbert Neumann, Oswald Puff, Oswald Sünkel, Norbert und Charlotte Schubert, Horst Schulz, Horst Vorndran, Herbert Vorndran, Ernst Welsch, Heinz Wittmann, Hans-Georg und Gudrun Wurmthaler.
Ein wichtiger Schritt war getan, der Grundstein war gelegt für die nun folgenden 25 Jahre Vereinsgeschichte.
Heinz Bär, Bürgermeister der damals noch selbstständigen Gemeinde Gestungshausen begrüßte den jungen Club im Kreis der Ortsvereine und übergab als Spende der Gemeinde einen Betrag von 100 DM zur Verbesserung der Vereinsfinanzen; gleichzeitig wünschte er dem Club für die Zukunft viel Erfolg und Glück.
aus der damals angesprochenen Zukunft ist heute schon wieder Vergangenheit geworden, 25 Jahre Vereinsgeschichte des TTC Gestungshausen.
Diese Vereinsgeschichte mit der stetigen Aufwärtsentwicklung des Vereins, wollen wir nun in groben Zügen chronologisch nachvollziehen.
1970-1980 (das erste Jahrzehnt):
Nach der Gründungsversammlung lag noch mancherlei Arbeit vor den Funktionären des jungen Vereins, um an den Punktspielen teilnehmen zu können: Anmelden beim Tischtennis-Verband, Anfordern von Spielerpässen, Trikots mußten bestellt, ein Clubzeichen mußte entworfen und die Rangliste sollte erstellt werden.
Am 29. September 1970 war es so weit.
Der erste Kampf in der Kreisliga III Neustadt, ein Auswärtspiel in Schneckenlohe, wie wir ein Neuling. So positiv wie der erste Kampf (Sieg mit 9:5) verlief auch die erste Saison: die erste Meisterschaft wurde errungen und damit stand auch der Aufstieg fest.
Schon ein Jahr später, 1971, wechselte der Verein das Vereinslokal und zog von der Gastwirtschaft Eckardt in den größeren Saal der Gastwirtschaft Fischer um. Durch diese Spielortverlegung ergaben sich günstigere Trainingsbedingungen und so stieg auch die Mitgliederzahl kontinuierlich von Jahr zu Jahr weiter an. So konnte der Spielbetrieb wesentlich ausgedehnt werden und ein verstärkter Aufbau der Schüler-, Jugend- und Damenmannschaft wurde möglich.
In den ersten Jahren von 1970 bis 1980 wurde unter den Vorsitzenden Günther Lojewski (1970/71), Ernst Hofmann (1972/74), Walter Liepold (1974/76) und Horst Hillebrand (seit 1976) die grundlegende Aufbauarbeit im Verein geleistet.
1976 war beim Mitgliederzuwachs ein besonders positives Jahr, denn 23 Neuanmeldungen verstärkten den Club doch erheblich. So konnte nun auch eine Schüler-Mannschaft gemeldet werden.
Die gute wirtschaftliche Führung des Vereins ermöglichte in diesem Jahr auch den Kauf von zwei dringend benötigten Platten.
In der Saison 1975/76 meldete der Verein insgesamt 5 Mannschaften zum offiziellen Spielbetrieb an.
Die erste größere Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit erfolgte dann am 11. September 1977 mit der Teilnahme am Umzug der 725-Jahr-Feier der Großgemeinde Sonnefeld.
1977 wurden zwei Damenmannschaften aufgebaut und der TTC Gestungshausen meldete bereits acht Mannschaften für den Spielbetrieb.
1979, ein Jahr vor dem zehnjährigen Jubiläum, war der erste Höhepunkt der Vereinsgeschichte erreicht, denn unter der umsichtigen und rührigen Führung des Vereins, allen voran unter ihren Vorsitzenden Horst Hillebrand, beteiligte sich der Club mit insgesamt zehn Mannschaften am Spielbetrieb.
1980-1990 (das zweite Jahrzehnt):
Inzwischen waren zehn Jahre nach der Vereinsgründung ins Land gegangen und mit Stolz konnte 1. Vorsitzender Horst Hillebrand beim zehnjährigen Jubiläum auf folgende Daten verweisen:
  • die Mitgliederzahl war auf 90 angewachsen (59 Erwachsene, 13 Jugendliche, 18 Kinder)
  • 3 Seniorenmannschaften
  • 2 Damenmannschaften
  • 4 Jugendmannschaften
  • 1 Mädchenmannschaften
nahme am wettkampfmäßigen Tischtennissport teil.
Ein enormer Aufschwung!
So konnte denn auch das 10jährige Bestehen mit sportlichen Vergleichen mit befreundeten Vereinen vom 30.08. bis 05.09.1980 und mit einem Festkommers am 06. September 1980 gebührend gefeiert werden.
1981 war ein Jahr der Durchhalteparolen für alle Mannschaften sowie für die Vereinsführung; ein dauernder Anstieg war eben auch beim TTC Gestungshausen nicht in jedem Jahr möglich.
Bei der Hauptversammmlung 1982 konnte der Vorsitzende Horst Hillebrand berichten, daß der Verein die Traumgrenze von 100 Mitgliedern erreicht habe und daß Gerhard und Rolf Hartan neue Trikots und neue Trainingsanzüge für die Aktiven gespendet haben.
Die gute finanzielle Lage des Vereins konnte nicht allein aus den relativ niedrigen Mitgliederbeiträgen resultieren, hier verdienen die beiden Damen des Vergnügungsausschusses Ilka Hartan und Brigitte Hillebrand mit ihren Helferinnen ein besonderes Lob; ihr Einsatz für die jeweilige Tombola an Fasching brachte doch erhebliche Mittel in die Vereinskasse.
1983 meldete der Verein nur noch acht Mannschaften zum Spielbetrieb. Drei Herren-, zwei Damen-, zwei Schüler- und eine Mädchenmannschaft. Bei den Neuwahlen für die Vorstandschaft wurde die bisherige Mannschaft einstimmig wiedergewählt.
Bei den Ortsmeisterschaften errang unser Verein gute Ergebnisse: die Mädchen und die Jungen belegten die Plätze 1 bis 3, in der Altersklasse 2 sprang ein 2. Platz heraus und in der Altersklasse 4 sogar der 1. Platz.
Mit 104 Mitgliedern, davon 25 Jugendliche, konnte man stolz in die Zukunft schauen.
1984 ist die 1. Herrenmannschaft das Aushängeschild des Vereins. Die anderen sechs Mannschaften kämpfen mit Erfolg in ihren Klassen. Gemeinde und Raiffeisenbank unterstützen uns wie immer tatkräftig.
1985 - das 15jährige Vereinsbestehen wird auf Sparflamme mit einem Gesellschaftsabend gefeiert.
1986 war ein Jahr der Neuorientierung.
Drei Aktive der 1. Herrenmannschaft sahen keine Perspektiven mehr im Verein und wechselten zu anderen Vereinen; das erzeugte doch eine gewaltige Änderung in der Struktur der Mannschaft. So mußte ein Neuaufbau der Mannschaften einsetzen; erleichtert wurde das durch die Neuzugänge von zehn Jugendlichen, die Hoffnung erzeugten für eine Neuorientierung.
Höhepunkt des Jahres 1987 war der Besuch eines TT-Bundesliga-Spiels in Bayreuth. Die Jugendarbeit wurde in diesen Jahren groß geschrieben, die Ergebnisse blieben aber bescheiden.
Der Neuaufbau der 1. Herrenmannschaft fällt in das Jahr 1988. Auch dieses Mal wurde die Neuanschaffung von Trikots und Trainingsanzügen großzügig durch die Firma Hartan unterstützt, so daß nur ein Eigenanteil von 50 DM für jeden zu tragen war.
Das Vereinsleben hängt stark vom Erfolg der Mannschaften ab, und da der Erfolg sich nicht so recht einstellen wollte und der Spielort im Saal Fischer auch so manche Wünsche offen ließ, mußten neue Überlegungen angestellt werden.
Eine Überlegung war, an die Schule in Gestungshausen einen Anbau anzuschließen, um den Spielbetrieb optimaler zu gestalten. Dieser Plan konnte die Gemeinderäte nicht überzeugen, auch der Anbauplan an das Sportheim des TSV Gestungshausen scheiterte.
1990 - 1995:
So reifte bei der Jahresschlußversammlung 1990 der Entschluß, man könne doch selber eine Tischtennishalle bauen.
Verstärkt wurde diese Überlegungen durch die Pläne des bisherigen Vereinswirts, den Saal zu Wohnungen auszubauen und durch Signale der Gemeinde, einen Neubau kräftig zu unterstützen.
In der Jahreschlußversammlung am 09. Februar 1991 konnte der Vorsitzende Horst Hillebrand nur durch die Überredungskunst des 1. Bürgermeisters Horst Knauer zu einer erneuten Kandidatur bewegt werden.
Nach der erfolgten Vorstandswahl werden auch die Pläne für einen Hallenbau konkreter.
Die Gemeinde sagt ihre Unterstützung zu, wenn sich gewisse Gestungshäuser Vereine zu diesem Vorhaben zusammenschließen. Als Gelände ist das Grundstück des Kleintierzuchtvereines vorgesehen, der sich mit einer Ausstellungshalle anhängen will. Leider wirkte sich gerade in diesem Jahr der Golfkrieg bis in die Kasse des Vereins aus. Der ausgefallene Faschingstanz erzeugte ein großes Loch bei den Finanzen.
Im August 1991 beschließt die Vollversammlung den Hallenbau und der TTC Gestungshausen wird ein eingetragener Verein (e.V.); ohne diese Maßnahme wäre eine Bezuschussung nicht möglich gewesen. Die Gemeinde unterstützt den Hallenneubau mit einer Zusage von 100.000 DM, der BLSV sagt 40% Förderung zu und Ortsvereine versprechen, sich durch Eigenleistungen an dieser Maßnahme zu beteiligen.
Das Jahr 1992 stand nun ganz im Zeichen des Hallenneubaus. In der Halbjahresversammlung im Juli wurde die Verdoppelung des Jahresbeitrages von 24 DM auf 48 DM festgelegt, ein erneutes Gespräch findet diesmal gleich an der richtigen Stelle, beim BLSV in München statt. Am 27. August fuhren Rolf Hartan, Winfried Knoch, Horst Hillebrand und Wolfgang Kujus, der Vorstand der Kegler, nach München.
Die Saison 1992/93 war auch sportlich bei den Mädchen ein großer Erfolg. Sie wurden unter der Regie von Uwe Hillebrand Kreismeister und spielten ein Jahr in der Bezirksliga; aus Altersgründen mußte sie nach diesem Jahr wieder ausscheiden.
Mit dem Jahr 1993 war nun der Zeitpunkt gekommen, alle Planungen in die Realität umzusetzen. Am 08. Januar 1993 wurde auf einer gemeinsamen Sitzung von TTC und Kegelclub "Freiweg" beschlossen, beide Vereine zusammenzulegen, eine neue Vorstandschaft zu wählen und sich einen neuen Namen zu geben.
Die erste gemeinsame Hauptversammlung am Sonntag, 14. Februar 1993, um 16 Uhr im Vereinslokal des TTC bei Helmut Fischer brachte folgende Ergebnisse:
  1. Vorstand: Horst Hillebrand
  2. Vorstand: Wolfgang Kujus
  3. Vorstand: Karlheinz Bauer
  1. Schriftführer: Jochen Altrichter
  2. Schriftführer: Volkmar Puff
  1. Kassier: Bernd Eckardt
  2. Kassier: Siegfried Steiner
Bauausschuß:
Horst Hillebrand
Rolf Hartan
Bernd Eckardt
Wolfgang Kujus
Karlheinz Bauer
Conrad Melzer
Seit dem 14. Februar 1993 heißt unser Verein jetzt:
TTC-FREIWEG GESTUNGSHAUSEN
Durch den Einbau einer 4bahnigen Bundeskegelbahn kamen natürlich weit größere Ausgaben als ursprünglich geplant auf den Verein zu. Die Baukosten waren nun mit 1,3 Millionen DM veranschlagt.
Von den 1,3 Millionen übernimmt der Bezirk 2/3, also gut 800.000 DM, den Rest muß der Verein in Eigenleistung aufbringen.
Am 25. Juni 1993 ist es dann soweit: Unter dem Jubel zahlreicher Ehrengäste und vieler erschienener Ortsbürger konnten 1. Bürgermeister Horst Knauer und 1. Vorsitzender Horst Hillebrand den ersten Spatenstich für den Hallenneubau vornehmen.
Viele freiwillige Helfer legten tüchtig mit Hand an, um die Halle mit ihren 30x18 Metern Größe kostengünstig zu errichten. Noch vor dem Wintereinbruch konnte man das Richtfest feiern und das Dach schließen, so daß in den Wintermonaten die Innenarbeiten flott vorangehen konnten.
Doch ohne weitere Finanzspritzen von Gemeinde, von großzügigen Gönnern und von der Gewerbebank Coburg-Sonneberg wäre sicher manches finanzielle Problem mehr zu bewältigen gewesen.
In der Jahresschlußversammlung 1994 konnte dann 1. Vorsitzender Horst Hillebrand auf ein erfolgreiches Jahr 1993 zurückblicken. Der Zusammenschluß mit den Keglern, der Fleiß aller Helfer und der unermütliche Einsatz in der Führungsriege waren Hauptpunkte beim aufrichtigen Dank für alle Beteiligten und ihre geleistet Arbeit.
Daß unser Hallenbau nicht nur im Dorf, sondern auch im weiteren Umfeld gut ankommt, versicherte glaubhaft der oberfränkische Regierungspräsident Dr. Haniel, als er am Tag des Baumes am Sportgelände eine Linde pflanzte.
Am Samstag, 09. Juli 1994 war dann der große Tag gekommen. Der TTC-Freiweg Gestungshausen konnte sein Schmuckstück, die Tischtennishalle mit der 4-bahnigen Bundeskegelbahn einweihen.
Mit zahlreichen Ehrengästen und vielen Einwohnern unserer Gemeinde wurde das historische Ereignis würdig gefeiert.
In nur einem Jahr Bauzeit war das Werk geschaffen worden, das am Tag der offenen Tür alle voll des Lobes bestaunten.
Mit diesem Schmuckstück können wir nun stolz das 25jährige Bestehen des Vereins feiern. Wir haben in gemeinsamer Arbeit ein großes Ziel erreicht, wir haben ideale Trainings- und Wettkampfstätten für die Aktiven der Tischtennis- und Kegelabteilung geschaffen.
Zum Jubiläum wünschen wir allen Sportlern und Gästen schöne Erfolge und erholsame Stunden in unserem neuen Sportzentrum in Gestungshausen.
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