10 Jahre TTC Gestungshausen
Chronist: Günther Lojewski im Jahr 1980
(Für die Homepage aufbereitet von Jürgen Heyder im Jahr 2003)
Ein Club feiert sein zehnjähriges Bestehen. Ein "Mini"-Jubiläum in unserem Zeitalter der sich überschlagenden Superlative! Unbestritten bedeuten zehn Jahre in unserer schnellebigen Zeit eine sehr kurze Zeitspanne, für Außenstehende kaum der Erwähnung wert. Der Eingeweihte jedoch, der das Werden einer Gemeinschaft von den ersten Anfängen an miterlebt, beobachtet, gar mitgetragen hat, empfindet dieses erste Jahrezehnt mit der Gründung, der Orientierung und Neuordnung, des Zusammenwachsens, der Ausdehnung mit all seinen organisatorischen und nicht zuletzt auch finanziellen Schwierigkeiten als einen wichtigen, vielleicht sogar den schwierigsten Abschnitt in der Geschichte eines Clubs. Zehn Jahre Bestehen unseres Clubs sind daher für uns Mitglieder ein markanter Punkt, ein Anlaß zur Rückbesinnung, zur Bestandsaufnahme und damit zu Freude und Stolz über das in dieser Zeit Erreichte. Dieser Absicht soll auch diese kleine Festschrift dienen.
Dabei muß eingangs festgestellt werden, daß der Tischtennissport in Gestungshausen lange vor der Gründung unseres Clubs Fuß gefaßt hatte und zeitweilig lebhaft betrieben wurde. Bereits ab 1955 fehlte es auch nicht an Versuchen, Tischtennis als Wettkampfsport anzusiedeln. Aber alle Versuche, sich zu organisieren, scheiterten. Die Enttäuschung darüber ließ das Interesse daran schließlich erlahmen.
Für eine Neubelebung sorgten etwa zehn Jahre später zwei von einander unabhängige Entwicklungen. Sie sind eigentliche Wurzeln, aus denen unser Club hervorgegangen ist. Durch die Einweihung der neuen Schule im Jahre 1962 stand mit dem Gymnastikraum endlich dafür auch ein entsprechender Raum zur Verfügung. Jeden Montag trafen sich nun hier Spieler, um z.B. an der Sprossenwand, beim Bodenturnen oder beim abschließenden Fußballtennis so manches Schweißtröpfchen zu vergießen. Dies mag u.a. wohl der Grund dafür gewesen sein, daß nach jahrelanger Praxis schließlich die Beteiligung immer geringer wurde. Seit 1967 stellten wir daher an besonders schwach besuchten Abenden eine Tischtennisplatte auf, und auf ging's zum ersten Doppel! In der Folgezeit geschah dies immer öfter, es machte immer mehr Spaß, vergessen war der ursprüngliche Zweck unseres Treffens. Die Folge davon war ein immer größerer Zulauf. Sogar einige "bessere Hälften" fanden sich dazu ein, so daß sich die Notwendigkeit der Anschaffung einer weiteren Platte notwendig machte. Dazu gab jeder Spieler einen Anteil von 15 DM und war damit Mitglied der Tischtennisrunde und spielberechtigt. Ein Betrag wurde erhoben, unerbittlich verwaltet von unserem Ernst Welsch, der Spielbetrieb geordnet und nun ab 1967/68 regelmäßig durchgeführt.
Parallel dazu, wenn auch zeitlich wesentlich später, fand sich eine andere Gruppe von Tischtennisfreunden im Saal der damaligen Gastwirtschaft "Günter Eckardt" zusammen. Schon bald strebten diese meist jüngeren Spieler die wettkampfmäßige Ausübung und als Voraussetzung dazu die Gründung eines Clubs an. Ein entsprechender Versuch scheiterte, da man vor allem nicht die rechten Organisatoren fand, um die Dinge odnungsgemäß in Gang zu bringen.
Eines Tages erschienen die ersten "Spione" aus dem Lager in unserer Montagsrunde. Kontakte wurden aufgenommen, Gespräche geführt. Das Ziel war die Vereinigung beider Gruppen. Dabei gab es z.T. erhebliche Widerstände, vor allem innerhalb unserer, der größeren organisierten Gruppe, zu überwinden. Die Mitglieder waren hier meist Leute im "gesetzteren" Alter, die diesen Sport zwar regelmäßig, aber zwanglos, aus Freude, zum Ausgleich ausübten. Im Mittelpunkt - vor allem bei den Damen - stand das gesellige Beisammensein. Einem notwendigen straffer organisierten Vereinsleben mit Mitgliedern aller Altergruppen, Verbandsabgaben usw. konnte man zunächst wenig abgewinnen. Auf der Gegenseite strebte man regelmäßigeres, strafferes Training und die Möglichkeit wettkampfmäßiger Betätigung an. Schließlich kam es doch zu einem Kompromiß. Unsere Gruppe übersiedelte in die Gastwirtschaft "Günter Eckardt". Damit waren zunächst beide Gruppen unter einm Dach, beide aber noch selbstständig. Die entscheidende Sitzung in dieser Ziet fand am 23. Juli 1969 im Lehrzimmer der Schule statt. 11 Sportkameraden aus beiden Lagern waren dazu erschienen, drei hatten sich entschuldigen lassen. Aus dem Protokoll entnehmen wir dazu: "Der zunehmende Andrang zur Tischtennisrunde und in letzter Zeit aufgetretene Differenzen machten es dringend notwendig, grundsätzliche Entscheidungen zu treffen, um vor allem den bisherigen zwanglosen Spielbetrieb neu zu organisieren". Auf einstimmigen Beschluß wurde Günther Lojewski zum Leiter der Aussprache gewählt. Hier die wichtigsten Ergebnisse in Stichpunkten:
  1. Das Vereinslokal des Tischtennis-Clubs ist die Gastwirtschaft "Günter Eckardt".
  2. Für den Spielbetrieb stehen zwei Tischtennisplatten zur Verfügung, von denen eine der Wirt zu stellen hat. Für Netze und Ballmaterial hat der Club zu sorgen.
  3. Die Mitgliederzahl soll auf 24 Personen beschränkt bleiben. Der Beitrag beträgt neben dem einmalig zu zahlenden Anteil von 15 DM monatlich 2 DM.
Damit war am 23. Juli 1969 de facto der TTC Gestungshausen geboren. Zwar spielten der "Montags-Club" und der "Dienstags-Club", der Einfachheit halber so genannt, getrennt, zwar gab es nur ein vorläufiges Vorstandsgremium gleichberechtigter Mitglieder, aber eine gemeinsame Kasse. Probleme, die über die Gestaltung des Spielabends hinausgingen, wurden in Vollversammlungen gemeinsam geregelt, so z.B. in der Mitgliederversammlung vom 17.10.1969, wo man über die Mitgliederzahl hinausgehen mußte und die ersten sieben Damen offiziell aufnehmen konnte. Sie brauchten keinen Anteil zu entrichten und bekamen daher - nach dem Motto "Wer zahlt, schafft an" - auch kein Stimmrecht. Das brachte uns damals für manche an den Rand einer "antidemokratischen" Vereinigung.
Bis zu Beginn des Jahres 1970 hatte sich ein zahlenmäßig stattlicher Club entwickelt: 26 Vollmitglieder, 7 Damen und 2 Jugendliche. Das Clubvermögen wies neben einer Tischtennisplatte zwei Netzgarnituren und Ballmaterial, ein Barvermögen von 350 DM auf.
Der rege Spielbetrieb hatte außerdem das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Ein Ausdruck dafür war die erste gemeinsame Faschingsveranstaltung am 24. Januar 1970. Die Stimmung war gewaltig, unsere Kondition übertraf die der engagierten einheimischen Kapelle beträchtlich.
Kondition und Können hatte schon vorher die Mannschaft des "Dienstags-Clubs" bei den ersten Clubkämpfen erprobt. Am 14. November 1969 stieg der erste Clubkampf gegen TTC-Eschi Frohnlach! Die junge Mannschaft leistete hartnäckigen Widerstand - allein sechs der ersten sieben Spiele waren Dreisatzspiele - verlor aber schließlich 4:9. Dabei holten Horst Hillebrand und Helmut Gleichmann die ersten Punkte für den Club. Auch der Rückkampf ging verloren. Trotzdem drängten die Aktiven auf die Gründung eines Clubs. Auch dieser Anlauf scheiterte aber, da sich bei einer Befragung nur fünf Mitglieder dafür aussprachen.
Weitere Aufbauspiele folgten. Eine Stammtischmannschaft begann sich heraus zu kristallisieren. Die ersten Erfolge gegen Neuses am Brand und Schneckenlohe gaben weiteren Auftrieb. Ein halbes Jahr später war es dann so weit:
Vollversammlung am 19. August 1970
Haupttagungspunkt war die Gründung des Tischtennis-Clubs durch Wahl einer Vorstandschaft und der Annahme einer Satzung. Unter dem Vorsitz von Norbert Neumann wurde das erse Wahlergebnis ermittelt:
  1. Vorsitzender: Günther Lojewski
  2. Vorsitzender: Ernst Hofmann
  3. Vorsitzender: Horst Schulz
  1. Kassier: Heinz Wittmann
  2. Kassier: Ernst Welsch
  1. Schriftführer: Gerhard Schelhorn
  2. Schriftführer: Winfried Puff
  1. Spielleiter: Günter Eckardt
  2. Spielleiter: Rolf Hartan
Geräte- und Zeugwart: Horst Vorndran
Als erste Amtshandlung erläuterte ich der Versammlung die mir entworfene Satzung, die anschließend mit geringfügigen Änderungen angenommen wurde.
Hier ein Auszug: "Heute, Mittwoch, den 19. August 1970, wurde in der Gastwirtschaft Günter Eckardt, Gestungshausen durch die Wahl einer Vorstandschaft und die Annahme dieser Satzung ein Tischtennisclub gegründet. Der Club führt den Namen "Tischtennis-Club Gestungshausen" (TTC Gestungshausen). Die Clubfarben sind gelb und schwarz".
Das war der Geburtstag unseres Clubs! Folgende Gründungsmitglieder haben dabei den Club nun auch de jure aus der Taufe gehoben:
Anton Altrichter, Günter Eckardt, Karl und Traude Engelhardt, Gerhard Götz, Gerhard Hartan, Rolf und Ilka Hartan, Werner Heinz, Walter Heyder, Horst und Brigitte Hillebrand, Ernst Hofmann, Werner Kestel, Ronald Knauer, Winfried Knoch, Günther und Rosemarie Lojewski, Norbert Neumann, Oswald Puff, Oswald Sünkel, Norbert und Charlotte Schubert, Horst Schulz, Horst Vorndran, Herbert Vorndran, Ernst Welsch, Heinz Wittmann, Hans-Georg und Gudrun Wurmthaler.
Eine lange Jahre währende Entwicklung hat ihren krönenden Abschluß gefunden. Bürgermeister Heinz Bär begrüßte den jungen Club im Kreise der Ortsvereine als wertvollen Beitrag zum Wettbewerb "Das sportliche Dorf", beglückwünschte ihn, überreichte als Spende der Gemeinde einen Betrag von 100 DM und wünschte dem Club für die Zukunft viel Glück und Erfolg.
Ein wichtiger Schritt war getan. Viel Arbeit lag aber nun vor uns, um an den unmittelbar bevorstehenden Punktspielen teilnehmen zu können: Anmelden beim Bayerischen Tischtennis-Verband, Anforderung von Spielerpässen, Bestellung von Trikots, Festlegung des Clubzeichens, Erstellung einer Rangliste usw. Daneben liefen die letzten Vorbereitungsspiele. Die Spielstärke der Mannschaft wuchs. Zum Abschluß als Generalprobe ein bößer Dämpfer mit 0:9 in Wallenfels.
Dann war es soweit! 29. September 1970: Der erste Kampf in der Kreisliga III Neustadt, ein Auswärtspiel in Schneckenlohe, gleich uns ein Neuling. Die Nervosität auf beiden Seiten war unvorstellbar. Bei unserem ersten Doppel wußte nach dem ersten Satz keiner mehr, wer wo zu stehen, anzugeben usw. hatte. Selbst der Zähler war überfordert. Um so größer der Jubel am Schluß. Der erste Sieg mit 9:5! Grund genug zu einer ausgedehnten Siegesfeier. Und zum Feiern hatten wir auch nach den nächsten Spielen Gelegenheit. Souveräne Siege folgten, daheim oft unter Augen einer stattlichen, begeisterten Zuschauerzahl, der Aufstieg schien bereits sicher. Dann eine böse 4:9 Heimniederlage gegen den Mitfavoriten DJK Dörfles. Alle Felle schienen davon geschwommen zu sein. Es blieb aber die einzige Niederlage, Herbstmeisterschaft. Die Pause nützten wir zu intensivem Training mit dem Oberligasspieler Zocher und weiteren Vorbereitungspielen. Die Rückrunde überstanden wir mit einem Verlustpunkt beim 8:8 in Neuensorg. Unser hartnäckigster Verfolger DJK Dörfles wurde an eigener Platte mit 9:3 deutlich abgefertigt. Die erste Meisterschaft und damit der Aufstieg stand fest.
An dieser Stelle muß einer aus unserer Mitte besonders dankbar erwähnt werden, der sich gerade in dieser Aufbauphase große Verdienste um den Club erworben hat: unser erster Clubwirt und Spielleiter Günter Eckardt. Er war als einziger schon vor dem ersten Ballwechsel von unserm Aufstieg überzeugt und hat dieses Ziel mit großem zeitlichen und auch finanziellen Aufwand angestrebt. Er war in vielen Dingen der Motor, der auch ein gezieltes Training u.a. durch die Verpflichtung der Oberligaspieler Zocher und Seitz aus Burgkunstadt, durch zahlreiche Aufbauspiele, durch die Stiftung eines nach ihm benannten Pokales maßgeblich daran beteiligt war, daß die Mannschaft innerhalb kurzer Zeit eine beachtliche Spielstärke erhielt. Ihre Stärke lag dabei weniger im technischen Bereich als in der mannschaftlichen Geschlossenheit, der Kameradschaft und der guten Kondition.
Das Fazit nach einjährigem Bestehen konnte sich sehen lassen:
Bei der Bestandserhebung 1970 konnten bereits 30 Senioren und 2 Jugendliche gemeldet werden. Meisterschaft und Aufsteig der ersten Mannschaft, eine zweite Mannschaft hatte sich inzwischen gebildet und schickte sich an, den Spielbetrieb aufzunehmen. Ein reger Spielbetrieb herrschte an den Spielabenden, inzwischen an drei Platten.
Die Erfolge der Mannschaft und ihr ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl beflügelten das gesamte Clubgeschehen. Geselligkeit wurde großgeschrieben! Mit diesen Hintergrund, geordnet und gefestigt, konnte der Club vertrauensvoll in die Zukunft schauen.
Inzwischen sind weitere Jahre ins Land gegangen. Der Club ist inzwischen weiter gewachsen. Die Mitgliederzahl hat sich fast verdreifacht. Die Bestandserhebung für 1980 weist 90 Mitglieder auf, darunter 18 Kinder, 13 Jugendliche und 59 Erwachsene. Im Spieljahr 1979/80 betreiben drei Senioren-, zwei Damen, vier Jugend- und eine Mädchen-Mannschaft wettkampfmäßigen Tischtennissport. Ein enormer Aufschwung in dieser kurzen Zeit.
Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum ersten spielte der Wechsel des Clublokals eine entscheidende Rolle. Wegen Unstimmigkeiten mit der Vereinswirtin beschloß die Vollversammlung am 26. November 1971 den Wechsel des Clublokals. Der Umzug in das neue Clublokal "Willi Fischer" wurde noch am gleichen Abend vorgenommen. Die besseren räumlihcen Voraussetzungen bewirkten eine wesentliche Ausdehnung des Spielbtriebes, ermöglichten vor allem einen verstärkten Aufbau der Schüler-, Jugend- und Damengruppe.
In der Aufbauphase wurde der Wettkampfsport vor allem von relativ älteren, meist "self-made-Spielern" getragen. Die Decke qualifizierter Spieler war relativ dünn. So folgte auf den bisher größten Erfolg der ersten Mannschaft, der Aufstieg in die Kreisliga III im Jahre 1971 durch Ausfälle wegen Studium, Wegzug und Einberufung der unmittelbare Abstieg. Inzwischen trägt auch hier die Jugendarbeit Früchte. Die ersten Nachwuchskräfte aus eigenen Reihen spielen z.T. schon in der 1. Mannschaft. Eine höchst erfreuliche, im Hinblick auf den Verein allein zukunftsträchtige Entwicklung ist damit eingeleitet. Dieser Aufschwung war aber nur durch den Einsatz vieler älterer Sportkameraden möglich. Es zeugt von gutem Klima in diesem Verein, von gesundem Clubgeist, wenn man die Relation zwischen Betreuern und Aktiven betrachtet. Sie ist beispielhaft und für manchen Verein nachahmenswert, wenn auch nach der ersten Begeisterung der Gründerzeit sich über Jahre hinweg immer wieder eine große Zahl von Mitgliedern findet, oft in Mehrfachfunktionen als Spieler, Vorstandsmitglieder, Trainer, Mannschaftsbetreuer, Fahrer usw., um diesen Trainings- und Spielbetrieb vorzubereiten und aufrechtzuerhalten, vor allem um auch die zahlreichen Schüler und Jugendlichen zu betreuen. Das spricht nicht zuletzt auch für die Art der Clubführung durch die ersten Vorsitzenden, angefangen von meinem Nachfolger Ernst Hofmann über Walter Liepold bis Horst Hillebrand, die mit vollem Einsatz, mit Umsicht und Energie ihre schwere Aufgabe erfüllt, das Leben im Club geprägt haben und sich durch Rückschläge nicht entmutigen ließen. Nicht zu vergessen auch die Damen des Vergnügungsausschusses, die z.B. durch die Ausgestaltung unserer Faschingsveranstaltungen mit den beliebten Tombolen diese immer wieder zu einem Höhepunkt im Vereinsleben werden ließen und gleichzeitig für eine beträchtliche Auffrischung der Finanzen sorgten.
Eine derartige Bestandsaufnahme im Jubiläumsjahr gibt mir auch die Möglichkeit und Gewißheit, diesen Rückblick auf 10 Jahre TTC Gestungshausen hoffnungsvoll zu schließen. Ein solcher Rückblick kann nur bruchstückhaft und lückenhaft und damit nicht voll befriedigend sein. Nicht alle Namen und Begebenheiten können erwähnt werden. Das würde den Rahmen dieser Schrift sprengen. Der Stolz aber auf die geleistete erfolgreiche Aufbauarbeit, das Wissen um den hervorragenden Gemeinschaftsgeist, der dies alles ermöglichte, sollte uns vor allem auch Vertrauen in die zukunft unseres Clubs geben. Laßt uns alle darum diesen Geist bewahren und in die nächsten Jahrzehnte tragen, ihn unseren Nachwuchs weitervermitteln. Dann werden wir auch immer wieder Verantwortliche finden, die sich freudig in den Dienst unseres Clubs stellen. Dann braucht uns allen nicht bange zu sein um seine Zukunft. Der TTC Gestungshausen möge weiterhin wachsen und gedeihen zu unserer eigenen und unserer Nachfolger Ertüchtigung und Freude, zum Wohle der Allgemeinheit! - "Glück auf"!
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